Nach einer leider sehr kurzen Nacht (5 Stunden), bin ich alleine in meinem Hostelzimmer aufgewacht. Einschlafen hat leider nicht mehr geklappt, und irgendwie habe ich mich an diesem Morgen zum ersten Mal auf der Reise etwas verloren und planlos gefühlt. Zum Glück konnte ich dann direkt mit Jonas (meinem Freund) telefonieren – danach ging’s mir direkt besser 🙂 Wir haben zusammen nach Mietautos geschaut und ein paar Ziele für einen Roadtrip rausgesucht.

Für mich ging es dann erstmal an den Strand, Sonne tanken und entspannen. Ich habe ein bisschen gelesen, mich in der Sonne brutzeln lassen und bin immer wieder ins Meer gehüpft, um mich abzukühlen.

Gegen 14 Uhr wurde der Himmel plötzlich düster und die Wetter-App kündigte ein Gewitter an. Also habe ich schnell meine sieben Sachen gepackt, mir im nahegelegenen Supermarkt ein paar Snacks geholt und bin zurück in mein gegangen. Kaum war ich im trockenen, fing es an wie aus Eimern zu regnen und es folgten dazu Blitze und Donner. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich den Luxus das ganze Zimmer für mich alleine zu haben und hab mir erstmal einen Mittagsschlaf gegönnt.

Am Abend sind zwei weitere Mädels ins Zimmer eingezogen, aber leider waren sie nicht besonders gesprächig. Ich wollte die Zeit im Trockenen nutzen, um nach meiner Hostels und Mietautos zu schauen, aber das WLAN wollte nicht so funktionieren, wie ich das wollte.
Außer Duschen und Abendessen ist an dem Tag nicht mehr viel passiert. Für mich gings recht früh ins Bett, da ich trotz Mittagsschlaf hundemüde war.
02.06.2025


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