Heute Morgen holten wir uns zuerst Kaffee bei 7-Eleven und packten dann unser Frühstück, das noch von gestern übrig war. Anschließend fuhren wir als größere Gruppe mit den Rollern zum Malibu Beach. Dort frühstückten wir gemütlich unser restliches Brot und Obst, bevor wir ins Wasser gingen. Allerdings fand ich das Schwimmen nicht ganz so angenehm, da auf dem Meeresboden viele Algen lagen. Anfangs hatten wir den Strand fast für uns allein, doch nach und nach füllte er sich und einige spielten Volleyball, während ich in meinem neuen Buch las.
Da ich heute etwas produktiv sein wollte und Nele noch Unikram erledigen musste, entschieden wir uns, nicht allzu lange am Strand zu bleiben.

Gegen ein Uhr machten wir uns auf den Rückweg und hielten unterwegs zum Mittagessen an. Für mich gab es – mal wieder – ein Curry, richtig lecker und zudem super günstig. Das Restaurant kann ich wirklich empfehlen: Lifestyle Thai Food auf Koh Phangan.
Zurück im Hostel setzte ich mich mit Blick auf den Strand an den Laptop, sprang später kurz in den Pool und ging danach duschen. Am Abend aßen wir noch einmal gemeinsam, bevor wir eine Runde „Killer Pool“ spielten.

Der Hostel-Hund war auch immer mit dabei 🙂

Heute war richtig viel los in unserem Hostel und einige überlegten, auf eine größere Party etwas weiter wegzufahren. Wir entschieden uns jedoch, erst einmal hierzubleiben, da direkt nebenan eine Beachparty stattfinden sollte. Meine Mädels Teya, Hannah und Chiara 🙂

Da die Partys hier meist etwas später anfangen, blieben wir zunächst im Hostel, spielten Karten, tranken etwas und machten uns gegen 23:30 Uhr auf den Weg zur Beachparty. Nach und nach füllte sich die Bar am Strand, und später kamen sogar noch einige von der anderen Party dazu, weil es dort wohl ziemlich langweilig war. Wir tanzten viel, die Stimmung war super, und über dem Meer sah man den Mond 🙂

Dann passierte allerdings ein ziemlich unangenehmes Missgeschick: Teya, blieb mit ihrem Ring im Ohrring einer anderen hängen und riss ihn dabei heraus. Zuerst suchten wir ewig den Ohrring, bis wir merkten, dass er noch im Ohr steckte – wegen des Blutes hatte man das zunächst gar nicht gesehen. Es war ziemlich dramtisch, da die „Verletzte“ ziemlich betrunken war… ich half mit meinem Erste-Hilfe-Set aus, aber irgendwann wurde mir das alles zu viel Trubel, da so viele Leute helfen wollten. Da es ohnehin schon fast drei Uhr morgens war und ich nicht so recht gebraucht wurde, machte ich mich auf den Weg ins Bett.
03.10.2025


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