Heute Morgen stand ich gegen 9 Uhr auf, machte mich frisch und ging mit den anderen einkaufen, um etwas fürs Frühstück zu besorgen. Danach holten wir uns noch Kaffee bei 7-Eleven und frühstückten gemeinsam. Eigentlich wollten wir anschließend zu einem Wasserfall fahren – dort angekommen erfuhren wir jedoch, dass momentan kein Wasser floss, weil es in letzter Zeit kaum geregnet hatte 🙁 Also beschlossen wir spontan, stattdessen zum Strand zu fahren.

Der Strand war traumhaft schön: das Wasser glasklar und das Wetter einfach perfekt. Wir gingen zuerst schwimmen, cremten uns danach ordentlich mit Sonnencreme ein und legten uns in den Schatten.

Später gingen wir erneut ins Meer und ich nahm meine Schnorchelbrille mit. Unter Wasser gab es unglaublich viel zu sehen – viele bunte Fische, große Muscheln, die sich leicht bewegten, und einige andere Meeresbewohner.

Irgendwann schwammen wir zu einer kleinen schwimmenden Insel, die auf Wasserkanistern gebaut war. Der Weg dorthin war viel weiter, als wir dachten – wir waren bestimmt 40 Minuten unterwegs. Als wir schließlich zurückkamen, waren wir total hungrig und erschöpft. Auf dem Rückweg Richtung Hostel hielten wir an einem Restaurant und aßen etwas 🙂 für mich gab es gebratene Nudeln.

Zurück im Hostel duschte ich, legte mich kurz hin und entspannte ein bisschen. Am späten Nachmittag fuhren wir dann mit mehreren aus dem Hostel zu einem Aussichtspunkt namens „The Rock“.

Beim Einparken rutschte Paule mit dem Roller weg, aber zum Glück ist nicht wirklich etwas passiert… der Roller hatte aber leider ein paar Macken. Aber lieber der Roller, als Paula 🙂

Der Aussichtspunkt war wunderschön – wir schauten den Sonnenuntergang an, und der Himmel färbte sich danach in kräftigen Rottönen.

Ich gönnte mir dort einen Mango-Smoothie, der richtig lecker war.

Als es dunkel wurde, machten wir uns wieder auf den Rückweg und fuhren zum Nachtmarkt. Dort gab es unzählige Essensstände, und ich teilte mir mit Paula ein Pita-Brot mit Hummus und gönnte mir noch ein Eis.

Danach ging es zurück ins Hostel, wo wir noch eine Runde Billard spielten, bevor ich schließlich müde ins Bett fiel.

02.10.2025